Veranstaltung: | Positionspapier Werften |
---|---|
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 25.02.2021) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.02.2021, 09:07 |
A1: Nachhaltige und innovative Konzepte für eine Zukunft im Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern
Antragstext
Gemeinsames Positionspapier von Claudia Müller, MdB, Katharina Horn (Sprecherin
GJ MV), Anne Shepley (Spitzenkandidatin zur Landtagswahl), Dr. Harald Terpe
(Spitzenkandidat zur Landtagswahl) und Landesvorstand B`90/GRÜNE MV
Gemeinsames Positionspapier von Claudia Müller, MdB, Katharina Horn (Sprecherin GJ MV), Anne Shepley (Spitzenkandidatin zur Landtagswahl), Dr. Harald Terpe (Spitzenkandidat zur Landtagswahl) und Landesvorstand B`90/GRÜNE MVdes Landesvorstandes von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern.
An lange Schifffbautradition in MV anschließen
Die Werften im Land blicken auf eine lange Vergangenheit zurück. Dadurch ist
eine maritime Kompetenz entstanden, die für die gesamte Region bereits seit
langem einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor darstellt.
Die Werften im Land blicken auf eine lange Vergangenheit zurück. Dadurch ist eineAn den Werftenstandorten, aber auch im ganzen Land konnte sich maritime Kompetenz entstanden, entwickeln,die für die gesamte Region bereits seit langem einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor darstelltstützt.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter,
sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau
unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der
Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von
Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch
die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf
sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann
wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von
Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einenm sinnvollen Wandel durchgeführtunterzogen. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitiger aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einenm sinnvollen Wandel durchgeführtunterzogen. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen (?) Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen (?) Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat dieinnerhalb der Branche einenzu einem sinnvollen Wandel durchgeführtgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dannso wettbewerbsfähig bleiben, wenn .Klimaschutz und Nachhaltigkeit muss zudem beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
Die Werften im Land sind nicht nur Arbeitgeber für tausende Werftarbeiter, sondern auch Auftraggeber für zahlreiche Zulieferbetriebe. Doch der Schiffbau unterliegt den Schifffahrtszyklen und daraus entstehender Auftragslage. Der Wechsel vom Frachtschiffbau hin zum komplexen und häufig innovativen Bau von Kreuzfahrtschiffen hat die Branche einen sinnvollen Wandel durchgeführt. Doch die aktuelle Krise zeigt: Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen. Schiffbau kann nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bau von Schiffen deutlicher in den Fokus rücken.
International wettbewerbsfähig wird zukünftig nur sein, wer auch
emissionsärmere, nachhaltigere und innovativere Produkte anbietet. Das gilt
insbesondere für die Kreuzschifffahrt. Schon die letzte Schiffbaukrise hätte die
Mehrheit der hiesigen Werften nicht ohne staatliche Unterstützung, wie
Bürgschaften und Kredite, überlebt. Dauerhaft kann Deutschland und damit
Mecklenburg-Vorpommern jedoch die Subventionsspirale nicht endlos weiter drehen,
sondern muss über Forschung und Innovation intelligente und marktfähige Lösungen
anbieten.
International wettbewerbsfähig wird zukünftig nur sein, wer auch emissionsärmere, nachhaltigereemissionsarme, nachhaltige und innovativere Produkte anbietet. Das gilt insbesondere für die Kreuzschifffahrt. Schon die letzte Schiffbaukrise hätte die Mehrheit der hiesigen Werften nicht ohne staatliche Unterstützung, wie Bürgschaften und Kredite, überlebt. Dauerhaft kann Deutschland und damit Mecklenburg-Vorpommern jedoch die Subventionsspirale nicht endlos weiter drehen, sondern muss über Forschung und Innovation intelligente und marktfähige Lösungen anbieten.
Die Schifffahrt ist von jeher ein globales Geschäft. In den vergangenen Jahren
ist auch der Schiffbau immer internationaler geworden. Schiffe werden heute in
der ganzen Welt in Auftrag gegeben und können oftmals kostengünstiger in fernen
Ländern hergestellt werden. Davon und von einem hohen Grad an Massenfertigung
haben internationale Werftstandorte wie China, Japan oder Südkorea in den
letzten Jahrzehnten profitiert. Diese Entwicklung wurde zwar gesehen, doch auf
Landesebene wurden keine tragfähigen Konzepte entwickelt. Dabei ist die maritime
Wirtschaft ein zentraler Wirtschaftsfaktor des Landes, dessen Zukunfts- und
Innovationsfähigkeit entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes
ist. Aktuell jedoch scheint die Branche, besonders die Werften in Wismar,
Rostock und Stralsund, allein durch staatliche Mittel am Leben erhalten zu
werden. Das führt dazu, dass es nun die Einen gibt, die sich fragen, ob
Landesbürgschaften zur Dauerlösung werden sollten und die anderen, die gleich
nach Verstaatlichung rufen.
Die Schifffahrt ist von jeher ein globales Geschäft. In den vergangenen Jahren ist auch der Schiffbau immer internationaler geworden. Schiffe werden heute in der ganzen Welt in Auftrag gegeben und können oftmals kostengünstiger in fernenanderen Ländern hergestellt werden. Davon und von einem hohen Grad an Massenfertigung haben internationale Werftstandorte wie China, Japan oder Südkorea in den letzten Jahrzehnten profitiert. Diese Entwicklung wurde zwar gesehen, doch auf Landesebene wurden keine tragfähigen Konzepte entwickelt. Dabei ist dieDie maritime Wirtschaft ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor des Landes, dessen Zukunfts- und Innovationsfähigkeit entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes ist. Aktuell jedoch scheint die Branche in M-V und hier, besonders die großen Werften in Wismar, Rostock und Stralsund, allein durch staatliche Mittel am Leben erhalten zu werden. Das führt dazu, dass es nun die Einen gibt, die sich fragen, ob Landesbürgschaften zur Dauerlösung werden sollten und die aAnderen, die gleich nach Verstaatlichung rufen.
Mit der Umsetzung nachhaltiger und innovativer Konzepte wird ein
zuversichtlicher Blick in die Zukunft gelingen.
Mit der Umsetzung nachhaltiger und innovativer Konzepte wird ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft gelingen.
Landesregierung MV fehlt tragfähige Strategie für Werftenstandorte
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit
verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu
ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei
Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien
dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen
Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine WerftenkriseWerftenkrisen in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit gab es eine Werftenkrise in MV und mit verschiedenen Betreibern und deren Konzepten wurde versucht, die Standorte zu ertüchtigen. Als 2016 Genting Hongkong nicht nur eine, sondern gleich drei Werften übernahm, um den eigenen Bedarf an Kreuzfahrtschiffen zu decken, schien dies eine tragfähige Lösung. Heute wissen wir, dass das Modell, auf nur einen Betreiber und nur ein Marktsegment zu setzen, sehr risikoanfällig ist.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf
Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima
waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein
Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein
Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine
sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass
diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt
werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wennmuss um das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden solleinzuhalten.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Außerdem, was für den Industriestandort wie ein Segen schien, war in Bezug auf Nachhaltigkeit und damit Zukunftsfähigkeit alles andere als das. Für das Klima waren die geplanten Schiffe mit ihrer Größe und den geplanten Antrieben ein Fluch. Solange die Kreuzfahrtbranche auf fossile Kraftstoffe setzt, ist sie ein Treiber in der Klimakrise. Auch wenn Anstrengungen zu erkennen sind, eine sauberere Antriebs-Technik zu entwickeln, reicht das nicht. Es ist klar, dass diese Entwicklungen nach der aktuellen Corona-Krise konsequent fortgesetzt werden müssen, wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert
die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe
braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023
wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften
ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der
Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssensind neue Konzepte herdringend notwendig, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und wie sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Derzeit, mitten in einer globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise, tendiert die Nachfrage nach neuen Schiffen gegen Null – vor allem neue Kreuzfahrtschiffe braucht die Branche bis auf weiteres nicht. Neue Nachfrage ist frühestens 2023 wieder zu erwarten. Daher müssen neue Konzepte her, wie die heimischen Werften ihre Kapazitäten nutzen können und sie auch langfristig und nachhaltig aus der Krise kommen.
Wiederholte oder gar dauerhafte Landes- und Bundesbürgschaften oder
„Rettungsschirme“ ohne langfristiges und tragfähiges Wirtschaftskonzept sind
keine Lösung Die Rechnung tragen mal wieder die erfahrenen Fachkräfte, welche
aus Konsolidierungsgründen entlassen werden, obwohl sie wenige Jahre zuvor noch
händeringend in allen europäischen Ländern gesucht wurden. Beschäftigte
benötigen eine langfristige Perspektive.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so
sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes-
und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der
unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der
freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit
gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche
Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben
Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und
Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies
bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
So notwendig die Diskussionen um die richtigen kurzfristigen Maßnahmen sind, so sehr können sie nicht die eigentliche politische Konzeptlosigkeit von Landes- und Bundesregierung verdecken. Nach wie vor, wird darauf gesetzt, dass der unternehmerische Geist nur etwas staatliche Unterstützung bräuchte, wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt. Wie die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben: Ein Geschäftsmodell darf nicht auf dauerhaft auf staatliche Beihilfe aufbauen, sondern muss langfristig nachhaltig sein, um zu überleben Dazu gehört auch Weitblick für zukünftige Technologien, Innovationen und Anforderungen der Schifffahrtsbranche. Viele Unternehmen in MV machen dies bereits vor, dies ist zusammen mit den richtigen Konzepten auch ausbaufähig.
Schifffahrt braucht neue Perspektiven
Die Menschen, nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern, vor allem die Fachkräfte auf
den deutschen Werften, benötigen eine Perspektive. Dabei ist in der heutigen
Welt des globalen Handels, der innovative Schiffbau von überragender Bedeutung
für die Rettung unseres Klimas: Die Schifffahrt will bis 2050 mindestens die
Hälfte der jährlichen CO2-Emissionen reduzieren – eine klimaneutrale
Seeschifffahrt ist also erreichbar. MV kann mit den richtigen Konzepten daran
teilhaben. Seit Jahren wird bereits an emissionsarmen Schiffsantrieben
geforscht, über die Schaffung von Landstrom-Anlagen in Häfen und den Ausbau von
Offshore-Windenergie mal laut, mal leise diskutiert. Deutsche Werften sind hier
federführend – aber man darf auch den Blick auf die Konkurrenz, v. a. in Asien,
nicht verlieren. Die dortigen Werften holen auch beim Kreuzfahrtschiffbau und
bei neuen Antriebstechnologien auf.
Der Bund hat unterschiedliche Förderprogramme in verschiedenen Ministerien
aufgelegt, was unübersichtlich ist und stärker auf eine Zielrichtung
ausgerichtet werden müsste. So werden im Rahmen der Maritimen
Forschungsstrategie im Bundeswirtschaftsministerium verschiedene
Forschungsprogramme angeboten und das Verkehrsministerium fördert dagegen die
Forschung zur Modernisierung der Flotte. Im Rahmen der Polarforschung wird durch
das Bundesforschungsministerium hoffentlich innovativer Schiffsneubau (z. B.
Neubauten Polarstern 2, Meteor 2) gefördert, der dann Vorbildwirkung haben kann.
Der Bund hat unterschiedliche Förderprogramme in verschiedenen Ministerien aufgelegt, was unübersichtlich.Das ist unübersichtlich und muss stärker auf eine Zielrichtung ausgerichtet werden müsste. So werden im Rahmen der Maritimen Forschungsstrategie im Bundeswirtschaftsministerium verschiedene Forschungsprogramme angeboten und das. Das Verkehrsministerium fördert dagegen die Forschung zur Modernisierung der Flotte. Im Rahmen der Polarforschung wird durch das Bundesforschungsministerium hoffentlich innovativer Schiffsneubau (z. B. Neubauten Polarstern 2, Meteor 2) gefördert, der dann Vorbildwirkung haben kann.
Zusätzlich sind in Mecklenburg-Vorpommern viele Förder- und Komplementärmittel,
Bürgschaften und Landeskredite in die Werftenbranche geflossen. Auch die
Europäische Union fördert Innovationen im Schiffbau, unter anderem über das
Förderprogramm Horizon 2020.
Zusätzlich sind in Mecklenburg-Vorpommern viele Förder- und Komplementärmittel, Bürgschaften und Landeskredite in die WerftenbrancheWerften geflossen. Auch die Europäische Union fördert Innovationen im Schiffbau, unter anderem über das Förderprogramm Horizon 2020.
Einzeln genommen ist sicher jede einzelne Fördermaßnahme sinnvoll, aber es fehlt
ein roter Faden und ein Fokus auf die Machbarkeit und Marktfähigkeit
emissionsneutraler Antriebstechnik in der Schifffahrt. Dieses Förderwirrwarr
muss daher dringend aufgelöst und die Mittelvergabe fokussiert werden.
Wir fordern, dass endlich Schiffbau und innovative Forschung zusammengedacht und
die Kooperation zwischen den Hochschulen des Landes und den Werften intensiviert
werden. Nur wenn wir es schaffen, innovative Schiffsantriebe zu entwickeln, die
wirtschaftlicher betrieben werden können, kann der heimische Schiffbau mit der
günstigeren Konkurrenz aus anderen Ländern mithalten und Schiffe aus heimischer
Produktion konkurrenzfähig werden. Hinzu kommt, dass alternative Antriebe
zukünftig bestmöglich aus erneuerbarem Strom produziert werden sollen. Auch hier
lägen Zukunftschancen MVs und der Werften zum Ausbau der erneuerbaren Energien
(v. a. Off-/Onshore-Windkraft).
Auch innovatives und fachgerechtes Schiffsrecycling in Europa – und damit in MV
– sollte nicht ausgeschlossen werden. Nur wenn klug konstruierte Spezialschiffe
entwickelt und Dienstleistungen über Reparatur, Refitting und Recycling („von
der Wiege bis zur Bahre“) angeboten werden, kann die Schiffbauindustrie
langfristig vorangebracht werden.
Neustart des Schiffbaus in MV und in Deutschland – Innovation und Nachhaltigkeit
in den Fokus nehmen
Neustart des Schiffbaus in MVMecklenburg-Vorpommern und in Deutschland – Innovation und Nachhaltigkeit in den Fokus nehmen
Anstatt immer wieder nur Rettungsschirme in Milliardenhöhe, fordern wir mehr
Weitblick und einen Neustart des heimischen Schiffbaus. Für uns gehören zu
innovativen Konzepten für die Werftindustrie in MV:
- Eine Neuausrichtung des Schiffbaus auf innovative und leistungsfähige
Schiffstypen inkl. einer heimischen Zulieferindustrie. Diese muss
langfristig wettbewerbsfähig und gegen Marktentwicklungen widerstandsfähig
sein. Reeder sind gefordert, neue Schiffe ausschließlich mit innovativen
und nachhaltigen Antrieben in Auftrag zu geben, die auch in Zukunft hohe
Anforderungen an den Ausstoß schädlicher Abgase erfüllen. Die
Schiffbauunternehmen müssen durch Bund und Land dabei unterstützt werden
auf eine nachhaltige und klimafreundlichere Produktion umzustellen, die
entsprechend Zertifiziert (z. B. EMAS, Umweltengel oder
branchenübergreifende Nachhaltigkeitsscorings) sind, um ein
Alleinstellungsmerkmal gegenüber Billigproduzenten aus anderen Ländern zu
erwerben.
- Eine Neuausrichtung des Schiffbaus auf innovative und leistungsfähige Schiffstypen inkl. einer heimischen Zulieferindustrie. Diese muss langfristig wettbewerbsfähig und gegen Marktentwicklungen widerstandsfähig sein. Reeder sind gefordert, neue Schiffe ausschließlich mit innovativen und nachhaltigen Antrieben in Auftrag zu geben, die auch in Zukunft hohe Anforderungen an den Ausstoß schädlicher Abgase erfüllen. Die Schiffbauunternehmen müssen durch Bund und Land dabei unterstützt werden, auf eine nachhaltige und klimafreundlichere Produktion umzustellen, die entsprechend
Zzertifiziert (z. B. EMAS, Umweltengel oder branchenübergreifende Nachhaltigkeitsscorings) sind, um ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Billigproduzenten aus anderen Ländern zu erwerben.
- Eine Neuausrichtung des Schiffbaus auf innovative und leistungsfähige Schiffstypen inkl. einer heimischen Zulieferindustrie. Diese muss langfristig wettbewerbsfähig und gegen Marktentwicklungen widerstandsfähig sein. Reeder sind gefordert, neue Schiffe ausschließlich mit innovativen und nachhaltigen Antrieben in Auftrag zu geben, die
auchin Zukunfthohe Anforderungenan den Ausstoß schädlicher Abgaseerfüllenmöglichst vermeiden. Die Schiffbauunternehmen müssen durch Bund und Land dabei unterstützt werden auf eine nachhaltige und klimafreundlichere Produktion umzustellen, die entsprechend Zertifiziert (z. B. EMAS, Umweltengel oder branchenübergreifende Nachhaltigkeitsscorings) sind, um ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Billigproduzenten aus anderen Ländern zu erwerben.
- Das Know-how in der Region halten: Öffentliche Aufträge zur Wartung,
Modernisierung und Instandhaltung von durch öffentliche Träger betriebene
Schiffe, sollen möglichst in der Region abgewickelt werden. Besonders für
kleine und mittelständische Werften sind diese Aufträge ein wichtiger
Baustein für das wirtschaftliche Überleben und somit zur Sicherung des
maritimen Standorts in Mecklenburg-Vorpommern.
- Das Know-how in der Region halten: Öffentliche Aufträge zur Wartung, Modernisierung und Instandhaltung von durch öffentliche Träger
betriebene Schiffebetriebenen Schiffen, sollen möglichst in der Region abgewickelt werden. Besonders für kleine und mittelständische Werften sind diese Aufträge ein wichtiger Baustein für das wirtschaftliche Überleben und somit zur Sicherung des maritimen Standorts in Mecklenburg-Vorpommern.
- Das Know-how in der Region halten: Öffentliche Aufträge zur Wartung, Modernisierung und Instandhaltung von durch öffentliche Träger betriebene Schiffe, sollen unter Nachhaltigkeitsvorgaben möglichst in der Region abgewickelt werden. Besonders für kleine und mittelständische Werften sind diese Aufträge ein wichtiger Baustein für das wirtschaftliche Überleben und somit zur Sicherung des maritimen Standorts in Mecklenburg-Vorpommern.
- Ein dauerhaft eingerichteter Notfall-Fonds für den heimischen Schiffbau
nach ökologischen und ökonomischen Kriterien aus dem Überbrückungsgelder
oder auch Kurzarbeit für Werften in Not schnell und möglichst
unbürokratisch finanziert werden können, um Entlassungen zu verhindern.
Werftbetreiber, Land und Bund müssen diesen Fond gemeinsam auffüllen. Denn
wer mit Steuergeldern Gewinn erwirtschaftet muss auch dabei mithelfen
Rücklagen für schlechte Zeiten zu schaffen.
- Ein dauerhaft eingerichteter Notfall-Fonds für den heimischen Schiffbau nach ökologischen und ökonomischen Kriterien aus dem Überbrückungsgelder oder auch Kurzarbeit für Werften in Not schnell und möglichst unbürokratisch finanziert werden können, um Entlassungen zu verhindern. Werftbetreiber, Land und Bund müssen diesen Fond gemeinsam auffüllen. Denn wer mit Steuergeldern Gewinn erwirtschaftet, muss auch dabei mithelfen, Rücklagen für schlechte Zeiten zu schaffen.
- Die Erzeugung von Kraftstoffen durch Einsatz erneuerbarer Energien zu
fördern („synthetische Kraftstoffe“). Die Gewinnung von Wasserstoff
mittels erneuerbarer Energien kann hier eine Schlüsselrolle spielen und
dabei helfen in MV mit der nachhaltigen Wasserstoffproduktion einen neuen
Industriezweig aufzubauen.
- Die Erzeugung von Kraftstoffen durch Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern („synthetische Kraftstoffe“). Die Gewinnung von Wasserstoff mittels erneuerbarer Energien kann hier eine Schlüsselrolle spielen und dabei helfen, in MV mit der nachhaltigen Wasserstoffproduktion einen neuen Industriezweig aufzubauen.
- Die Erzeugung von Kraftstoffen durch Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern („synthetische Kraftstoffe“). Die Gewinnung von Wasserstoff mittels erneuerbarer Energien kann hier eine Schlüsselrolle spielen und dabei helfen in MV mit der nachhaltigen Wasserstoffproduktion einen neuen Industriezweig aufzubauen.
Die Erzeugung von Kraftstoffen durch Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern („synthetische Kraftstoffe“). Die Gewinnung von Wasserstoff mittels erneuerbarer Energien kann hier eine Schlüsselrolle spielen und dabei helfen in MV mit der nachhaltigen Wasserstoffproduktion einen neuen Industriezweig aufzubauen. Damit dies nicht zu Lasten der erneuerbaren Strom-Versorgung geht muss der Ausbau der Erneuerbaren Energien dafür verstärkt werden.
- Die Erzeugung von Kraftstoffen durch Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern („synthetische Kraftstoffe“). Die Gewinnung von Wasserstoff mittels erneuerbarer Energien kann hier eine Schlüsselrolle spielen und dabei helfen in MV mit der nachhaltigen Wasserstoffproduktion einen neuen Industriezweig aufzubauen. Dafür muss die Energiegewinnung durch Erneuerbare Energien konsequent weiter ausgebaut werden.
- Innovatives und fachgerechtes Schiffsrecycling muss auch in Deutschland
vorangebracht werden. Bisher gibt es keine zertifizierte deutsche
Abwrackwerft, obwohl theoretisch Kapazitäten vorhanden wären. Eine
Modernisierung der Schiffsflotten darf nicht zu menschenunwürdigen
Bedingungen in den Welt-Abwrackwerften Südasiens führen. Es ist bereits
absehbar, dass mittels der Hongkong-Konvention Schiffe nur noch nachhaltig
und umweltverträglich abgewrackt werden dürfen, gleich unter welcher
Flagge sie fahren. Mecklenburg-Vorpommern darf diese Entwicklung nicht
verschlafen und muss Mittel bereitstellen um geeignete Investoren bei der
Umrüstung der bedrohten Werften zu modernen, nachhaltigen
Recyclingbetrieben zu unterstützen.
- Ein einheitlicher Investitionsplan zur Entwicklung innovativen Schiffbaus:
Bereits jetzt wird Innovationsforschung durch verschiedenste Ministerien
auf vielfältigen Wegen finanziert. Diese Förderprojekte müssen gebündelt,
dass Förderwirrwarr beendet werden.
- Gemeinsam mit den Lehrstühlen Schiffbau und Schiffstechnische
Konstruktionen der Universität Rostock sowie anderen einschlägigen
Institutionen zusätzliche Nachhaltigkeitskriterien für den Schiffbau, die
als Zielgrößen für die künftigen Produkte gelten, zu entwickeln.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von
Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
- Finanzielle Unterstützung durch MV für Forschungsprojekte, die von Universitäten und heimischen Werften gemeinsam durchgeführt werden.
Änderungsanträge
- Ä1 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä2 (Weike Bandlow, Eingereicht)
- Ä3 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä4 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä5 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä6 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä7 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä8 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä9 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä10 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä11 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä12 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä13 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä14 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä15 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä16 (Weike Bandlow (Landesvorsitzende), Eingereicht)
- Ä17 (Hannes Damm (LAG Energie), Eingereicht)
- Ä18 (Ole Krüger (Landesvorsitzender), Eingereicht)
- Ä19 (Hannes Damm (LAG Energie), Eingereicht)
- Ä20 (Hannes Damm (LAG Energie), Eingereicht)
- Ä21 (Marie Heidenreich (KV Rostock), Eingereicht)
- Ä22 (Marie Heidenreich (KV Rostock), Eingereicht)
- Ä23 (Hannes Damm (KV Vorpommern-Greifswald), Eingereicht)
- Ä24 (Hannes Damm (KV Vorpommern-Greifswald), Eingereicht)
- Ä25 (Hannes Damm (LAG Energie), Eingereicht)
Kommentare
Hannes Damm:
"sinnvoll" in Zeile 12 ist mindestens missverständlich...
Zeile 14-16 und ab 17 ist sehr ähnlicher Inhalt.
--> allgemein finde ich kann der Text unter der ersten Teilüberschrift gestrafft werden.
Zeile 48-49 sollte man den Satz entknoten. Außerdem ist fraglich, ob für Kreuzfahrtschiffe eine ökologische Zukunft existiert, selbst mit CO2 neutralem Antrieb. Da wäre zum einen das sonstige Baumaterial und der (verumutlich) hohe Verschleiß des Innenausbaus und zum anderen Seite das gesamte Konzept "schwimmendes Hotel"...
Zeile 55: Wir schreiben bitte auf keinen Fall "wenn das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden soll" sondern "um da das Parisabkommen einzuhalten."
Zeile 85/86 gibt es da Forschung in MV? Dann könnte man ggf. Verküpfung fordern. (die aber auch mit Institutionen außerhalb des Landes sinnvoll ist)
--> ah das kommt in Zeile 107, hier fehlt mir dann aber das "wie".
--> okay, dass kommt in Zeile 171 ff. --> da würde ich dann ab noch ergänzen, dass der Transfer erleichtert und persönliche Kontakte Wissenschaftler*innen-Wirtschaftsvertreter*innen intensiviert werden müssen, da Geld allein nicht sehr effektiv ist, um die Durchlässigkeit "wiss. Innovation->Umsetzung in der Industrie" zu verbessern.
Zeile 97: Was meint das "hoffentlich" hier? Sollten wir das nicht zu einer pol. Forderung machen, immerhin ist das staatliche Forschung und wir haben da direkten pol. Einfluss drauf, im Gegensatz zu priv. Kreuzfahrtschiffen?
Zeile 117: Ersetze "sollte nicht ausgeschlossen" durch "darf nicht vergessen"
Zeile 131: Forderung muss doch sein "in Zukunft den Ausstoß schädlicher Abgase vollständig zu vermeiden"
Zeile 140: in der Region und unter Nachhaltigkeitsvorgaben, immerhin sind es ja öffentliche Aufträge, wo wir das beeinflussen können. (vgl. Zeile 97)
Ab Zeile 151: Zu punkt 4 unbedingt ergänzen, dass das nicht zu Lasten der erneuerbaren Strom-Versorgung gehen darf und folglich der EE Ausbau eigens dafür verstärkt werden muss, auch vor dem Hintergund der ungeheuren Energiemengen die hier nötig werden!
Sören Spiller:
- Anders als das Wahlprogramm muss ein Positionspapier immer ganz eindeutig formuliert sein. Ausweichend Antworten können unsere Kandidatinnen dann immer noch ^^.
- Zur Führung der Werften brauchen wir einen (oder mehrere) Partner aus der Wirtschaft mit einem tragfähigen Konzept. Claudia Müller hatte das in ihrer PM vom 15.12.20 gut angesprochen.
- Wir sollten uns klar sein, dass auch wir nicht die große Auswahl an Partnern aus der Wirtschaft haben werden und dies also auch nicht anderen vorwerfen.
- Egal was wir auf unseren Werften bauen, die Bezahlung erfolgt immer erst bei Abnahme. Daher ist eine Vorfinanzierung immer erforderlich.
- Diese wird durch eine Bürgschaft des Landes deutlich vereinfacht, weil dann das Land das Risiko in Höhe der Bürgschaft übernimmt. Wenn´s klappt kostet das natürlich nur Rückstellungen?
- Der Massenschiffbau in Ostasien ist hoch subvebntioniert. Wir schaffen da allenfalls einen Ausgleich.
- Unsere Chancen im Spezialschiffbau sind deutlich höher als im Bau von Massengutfrachtern.
- Spezialschiffbau braucht wegen der Einzelplanung einen deutlich höheren Anteil an Ingenieuren. Daran krankte z. Bsp. der Fährbau vor der Übername durch den Gentling Konzern.
- Der Bau von Verteilerstationen für Offshore Windkraftanlagen wäre eine direkte, von Bund und Land zu unterstützende Aufgabe.
- Wir müssen uns nicht laut für Kreuzfahrtschiffe stark machen, Aber (und alles vor dem aber ist bekanntlich nichts wert), neue umweltschonnede Antriebe müssen in der Praxis eingeführt werden um sich dann breit durchsetzen zu können. Dafür sind Massengutschiffe mit ihren geringen Gewinnmargen schlecht geeignet. Kreuzfahrtschiffe hingegen sind gewinnbringender und müssen zudem auf ihr Image achten. Schließlich will die Oma von ihrer Enkelin nicht als Umweltsau betituliert werden. Umweltschutz funktioniert ganz gut über gesellschaftlichen Druck ^^.
- Der Erhalt der Werften bedeutet den Erhalt unserer technologischen Möglichkeiten. Wären die Werften erstmal weg, bekommen wir sie auch ncht mehr zurück. Für Großaufträge sind die Werften aber unverzichtbar. Die Neptunwerft wurde wegen ihres ungünstigen Standorts abgewickelt, ging dann aber nach Warnemünde. Sie fand eine neue Aufgabe im Bau von Flussschiffen für Kreuzfahrten. Da sie das kann, nimmt sie aber auch gerne Aufträge an, für die ein Kleinunternehmen das etwa Gartenzäune herstellt einfach zu klein ist.
- Ohne die Werftern erreichen wir wohl nicht mehr die nötige Menge an Lehrlingen im Metallbau. Da müsste ich aber bei IHK bzw, Handwerkskammer nachfragen.
- Ich würde jede Subventionierung unterstützen, welche die Summe aus Steuern und Abgaben der Werften und ihrer Angestellten nicht übersteigt!
- Ein tragfähiges Konzept seitens des Unternehmens, wie in der PM vom 15.12.20 gefordert, ist aber Grundvoraussetzung.
- Die Idee den Werften zwischendurch Aufträge zum ökologisch korrekten Abwracken zu verschaffen finde ich gut. Ich weiß bloss nicht , wie sich dies gesetzlich fassen lässt.
Das wären meine Punkte zum Thema Werften gewesen. Morgen gehe ich die PM noch mal einzeln durch.
Ciao, Sören
Gerhard Bley:
Problematisch sind die MV Werften / Genting mit insgesamt ca. 3000 Beschäftigten (OZ von heute).
Kleinere Werften wie Neptun oder Tamsen haben sich mittlerweile im wesentlichen krisenfest und wettbewerbsfähig aufgestellt. Klein und vielfältig ist auf jedenfall besser als eine Werften-Monokultur mit einem schlechten Geschäftsmodell.
Nach drei Jahrzehnten "Milliardengrab Werften" sollten die Grünen dem Fortbestand der MV Werften mit welchem Eigentümer auch immer und mit welchem Geschäftsmodell auch immer keinen Garantieschein ausstellen. Das verlängert die Erpressbarkeit der Landespolitik.
Die Sicherung qualifizierter und tariflich geregelter Arbeitsplätze darf nicht als "Totschlagargument" alle anderen Argumente in den Wind schlagen und auch zum Beispiel die finanziellen Spielräume für eine zukunftsfeste Wirtschaftspolitik beschneiden.
Die Kreuzfahrtschifffahrt ist insgesamt nicht unterstützungswürdig, weder der Bau von Kreuzfahrtschiffen hier noch ihr Betrieb irgendwo auf der Welt. "Auf dem Deck hui, unter Deck pfui." Massentourismus auf Kosten der Umwelt und auf Kosten eines Großteils der Besatzungen, die zu schlechten Arbeitsbedingungen und schlechter Vergütung überwiegend aus Asien geholt werden. Mit Kreuzfahrtschiffen wird der Massentourismus in Regionen wie die Arktis getragen, die einen derartigen Ansturm von Schiffen und Menschen keinesfalls vertragen.
Der Text kann noch mehr Klarheit und Stringenz vertragen.
Sören Spiller:
Nachdem ich am Wochenende die Stichpunkte eines geplanten eigenen Positionspapiers der LAG WiFi eingestellt habe, hier nun meine Kommentare zum vorliegenden Positionspapier:
Zeile 13-14: Diversifikation ist unterstützenswert aber schwer zu erreichen. Daher hadere ich ein wenig mit dem Satz: "Die Branche muss sich vielseitig aufstellen und darf sich nicht nur von wenigen Kunden abhängig machen." Wollen wir Genting eine Werft nehmen? Haben wir denn eine alternativen Investor mit gutem Konzept?
Zeile 14-16: offensichtlich hier gerne diskutiert, zur Zeit sehe ich nicht das beim Bau von Massengutfrachtern und Containerschiffen Klimaschutz und Nachhaltigkeit für Wettbewerbsfähigkeit zwingend erforderlich sind. Allerdings, ein geringerer Treibstoffverbrauch bzw. -preis wirkt sich hier aus.
Aber egal, wir bauen in M-V eh eher Fähren, Spezialschiffe und Kreuzfahrtschiffe. Diese sind tätsächlich auf Umweltverträglichkeit angewiesen, weil sie sonst einen Imageschaden erleiden. Jedenfalls wenn wir ein gesellschaftlich waches Klima dafür schaffen.
ab Zeile 17: Hannes Damm hats schon geschrieben, ab jetzt wird es klarer. Also Zeile 13-16 weg lassen, das kommt später im Text besser.
Zeile 18/19: "Das gilt insbesondere für die Kreuzschifffahrt." etwas erweitern durch: Das gilt besonders für Fähren, Spezialschiffe und Kreuzfahrtschiffe.
Zeile 30/31: "Diese Entwicklung wurde zwar gesehen, doch auf Landesebene wurden keine tragfähigen Konzepte entwickelt." Gegensubventionieren oder sterben lassen? An dieser Stelle werden unsere Kandidatinnen garantiert nach ihrem Konzept gefragt. Mögliche Antwort: "Ein tragfähiges Konzept seitens der Unternehmen vorausgesetzt würde ich jede Subventionierung unterstützen, welche die Summe aus Steuern und Abgaben der Werften und ihrer Angestellten nicht übersteigt! Eine Deindustrialisierung wie z. Bsp. in England halte ich für den falschen Weg." Wie im Weiteren des Textes gut erläutert bezieht sich Subventionierung keineswegs nur auf Beihilfen bzw. Bürgschaften. Gerade Forschungsgelder und Unterstützung bei der Anwerbung von Fachkräften hilft enorm.
Zeile 34-36 eindeutiger durch: "Aktuell jedoch werden die Werften in Wismar, Rostock und Stralsund allein durch staatliche Mittel am Leben erhalten."
Zeile 46-47: "Heute wissen wir ..." ersetzen durch "Leider ist ..." Wie vorher beschrieben, Vorteil von Diversifikation ist keine neue Erkenntnis, ihr Mangel ein Problem fehlender Alternativen.
Zeile 48-55: Anders als Hannes und Gerhard finde ich den Text so ok. Wo wenn nicht bei uns sollten die neuen umweltschonenden Antriebe entwickelt werden? Wie wenn nicht in Schiffe eingebaut?
Zudem glaube ich nicht das der ökologische Fußabdruck von Touristen mit Fernflugziel oder den Besitzern von, sei es auch in M-V gebauten, Segeljachten kleiner ist als der von Pauschaltouristen auf Kreuzfahrtschiffen.
Zeile 55: Ich stimme da Hannes Damm zu.
Zeile 62-64 würde ich streichen. Solange Schiffe so wie Autos erst bei Endabnahme bezahlt werden, sind Bürgschaften ein sehr wichtiges Mittel die Vorfinanzierung sicher zu stellen. Sei es das die Zinsen dadurch niedriger werden. Ich sehe jetzt kein tragfähiges Wirtschaftskonzept das daran etwas ändern könnte.
Zeile 68-77 wirkt sehr unsortiert. Politiker haben kein Konzept? Aber soll nicht der freie unternehmerische Geist das tragfähige Konzept vorlegen und die Politik unterstützt nur? Haben wir auf unseren Werften Geschäftsmodelle die dauerhaft auf staatliche Beihilfen aufbauen? Also oberhalb von Landesbürgschaften.
"...wenn der freie, globale Markt ins Stottern kommt." und "dauerhafte staatliche Beihilfen" passt nicht zueinander. Der globale Markt stottert häufig aber nicht dauerhaft.
Das positive Ende ab Zeile 75 finde ich gut, das steht aber so ähnlich schon an anderer Stelle.
Zeile 78-120: Der ganze Text sollte so sein wie das Kapitel "Schifffahrt braucht neue Perspektiven"! Das ließt sich flüssig und hat mich ein bissl mitgerissen.
Zeile 121 f.f.: Den Forderungenkatalog finde ich ebenfalls gelungen!
Sören Spiller:
Zur Maritimen Wirtschaft in unserem Land gehört allerdings auch der Bau von Kriegsschiffen. Hier sehen wir insbesondere den Export sehr kritisch. Wir Bündnisgrünen sehen unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hier als Herstellerland in der Verantwortung dafür Sorge zu tragen, dass Exporte nicht in akute Risikogebiete erfolgen.
Wir wollen daher die Rüstungsexporte stark begrenzen bzw. an klare Vorgaben binden.
Sören Spiller: